German Flatlands 2017 – first place for NOVA phantom in standard class

German Flatlands 2017 – first place for NOVA phantom in standard class

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Mit dem NOVA Phantom gelang mir der erste Platz bei den German Flatlands 2017 in der Standardklasse.

Coming in first in the Serial Class (up to ENC) in the German Flatlands 2017 with my PHANTOM

Viel Wind, wenig Tasks, dennoch tolle Flüge und ein persönliches Highlight! Bericht hier; Video folgt.

 

Internationaler Gleitschirm-Wettbewerb südlich von Berlin.

International paragliding comp in Altes Lager (south of Berlin)

 

Tja, das war schon eine ziemlich verrückte Woche bei den German Flatlands 2017 in Altes Lager bei Berlin. Durch die hohen Windgeschwindigkeiten in der Höhe (Jet) und die wellenden Frontensysteme in tieferen Schichten war das Wetter schwer einzuschätzen, große Tendenz von Überentwicklungen und dazu hohe Windgeschwindigkeiten und entsprechende Turbulenzen in den Übergangsbereichen. Auch der Bodenwind war teilweise grenzwertig. Sehr schwierig für die Tasksetter einen sinnvollen Task aufzusetzen und Torsten (der unser Wetterfrosch ist) hatte die mühevolle Aufgabe dies für uns wettertechnisch einzuschätzen.

Wetterbriefing: Torsten gibt uns seine Einschätzung zum Wetter.

Torsten doing the weather briefing.

So wurden Task 1 und 2 nach anfänglicher Hoffnung auf fliegbare Startfenster mit einer kleinen Aufgabe während der Durchläufe gecancelt, die Wetterentwicklungen waren zu extrem und die Sicherheit der Piloten sollte nicht gefährdet werden.
TASK 3 mit 53 km Zielflug nach Brandt (Tropical Island)

TASK 3 (the only one) – 53 km air started race to Brandt (Tropical Island)

 

 

Bei Task 3 (02. August 2017) hatten wir dann das Glück eines kleinen Zwischenhochs. Gut fliegbare Windwerte aus West / Süd-West und einigermaßen Thermik. Allerdings (für die Region) tiefe Basis (Anfangs um 900m) und weiterhin die Gefahr der Überentwicklung und/oder Ausbreitung. Dazu noch Durchzug von hoher Schichtbewölkung während des Wettbewerbstages. Naja, zumindest fliegbar war meine eigene Einschätzung. Die Tasksetter entschieden sich für einen Task über 53 km nach Brandt. Dort steht die sogenannte „Cargo-Liftet-Halle“, die heute ein riesiges Freizeitbad beheimatet. Ursprünglich mal als eine Halle für Luftschiffbau konzipiert.

In den vergangenen drei Jahren der Flatlands gab es jedesmal einen Task bis dort. Die Halle ist bereits früh aus der Luft zu erkennen (wir sind ja im Flachland) und ist von daher schon so ein tolles Ziel. Bei den beiden letzten Wettbewerben habe ich es nie bis darüber geschafft: 2015 habe ich mich nicht über den Truppenübungsplatz getraut und bin auf der Nordseite der Strecke in einer feuchten Region abgesoffen. 2016 habe ich es zwar bis in den 5 km Zielzylinder geschafft, konnte aber nicht mehr bis an die Halle ranfliegen, was gigantisch sein muss weil dies Ding unglaublich groß ist. So war dieses Ziel 2017 für mich zusätzlich eine besondere Herausforderung!
6 Winden bringen die Piloten in die Luft, jeweils max. drei im Parallelschlepp

6 winches towed up the pilots with three working parallel.

 

Bei den flatlands wird mit sechs Winden geschleppt. Dabei an drei Startstellen zum Teil im Parallelschlepp. Ich bin am Startplatz Nord und habe durch Los einen Startplatz in der Mitte des Pilotenfeldes. Zeit genug sein Equipment in Ruhe vorzubereiten und die ersten Starts der Piloten zu beobachten um zu schauen ob und wo „was geht“. Es bleibt auch noch Zeit mit einigen Piloten ein kurzes Gespräch zu führen und natürlich muss der Task auch noch ins GPS programmiert werden.

 

Tiefe Basis und wenig Sonne nach dem Start; dennoch kann ich mich bei Nullschiebern halten!

Low base and little sun – but I keep on floating in the air…

 

Die zuerst startenden Piloten können sich noch nicht halten und alle landen nach einer mehr oder weniger großen Platzrunde wieder ein. Wir haben bereits ca. 5/8 Bedeckung bei tiefer Basis. Als ich mich in dritter Reihe auf meinen Start vorbereite bleiben einige Piloten bereits oben. „Siggis E-Winde“ bringt mich dann sicher nach oben und im Schlepp merkt man schon deutlich thermische Ablösungen, nach dem Klinken habe dann zunächst kein Steigen. Ich lasse mich leicht nördlich des Platzes versetzen, hoffe auf die Waldkante als Abrissstelle. Und richtig, ich finde dort ein schwaches Steigen, maximal einen Meter aber immerhin.
Heute sind im Starbereich „Linkskreise“ vorgeschrieben, naja nicht meine Schokoladenseite, es fällt mir bei „links“ immer noch schwer insbesondere schwaches Steigen zu zentrieren.
Mit mir sind noch zwei weitere Piloten auf gleicher Höhe, nach ein/zwei Kreisen sehe ich, dass diese ein besseres Steigen haben und mein Bart auch schwächelt. Ich gleite leicht beschleunigt zu ihnen hinüber (der Phantom verliert beim Beschleunigen angenehm wenig an Höhe) und steige unter ihnen – wieder mit Linkskreisen – ein. Der Bart ist zerrissen, die Steigwerte allerdings knapp über einem Meter. Langsam habe ich mich an die Linkskurven gewöhnt und schließe zu Ihnen auf.
Mit Robert Bernat über Altes Lager – Robert gewinnt am Ende diesen Task

Flying with Robert Bernat over Altes Lager. Robert will win overall at the end.

 

Der nicht unerhebliche Südwestwind hat mich inzwischen schon deutlich versetzt und treibt mich über Altes Lager in Richtung Jüterbog. Die Basis (bei etwa 900m) ist noch nicht erreicht. Der Windversatz hat mich inzwischen auch aus dem Racezylinder getrieben und meine „Startzeit“ beginnt bereits zu laufen. Einige der Piloten – insbesondere die mit “Rennsicheln” – gleiten nochmals zurück in den Startzylinder um sich eine „neue“ (bessere) Startzeit zu holen. Allerdings muss dieser Flug direkt gegen den Wind geflogen werden.

 

Noch mit Robert über Jüterbog – ich fliege nicht noch einmal in den Speed-Sektor

Once again flying with Robert over Jüterbog: I decided not to return into the speed sector.

 

Ich entscheide mich nicht auf eine optimierte Zeit zu fliegen sondern das „Ankommen“ in Brandt als optimalstes Ziel zu sehen. Bei den schwachen Bedingungen und der geringen Sonneneinstrahlung schätze ich das Gleiten gegen den Wind in diesem Moment mit einem großen Ablaufrisiko ein?!

Daher entscheide ich mich dazu zunächst maximale Höhe zu machen um dann in Richtung Ziel zu gleiten. Durch den Süd-West-Wind ist ein leichtes Vorhalten erforderlich um zur Cargolifter-Halle zu kommen. Ein weiterer Pilot über mir (Oliver) hat bereits die Basis erreicht und fliegt in die auch von mir gedachte Richtung los. Wunderbar, dann kann ich gut sehen ob und wo er weiteres Steigen findet. Ein paar Minuten später bin ich auch an der Basis und gleite südlich von Jüterbog in Richtung einiger großer, sonnenbeschienener Ackerflächen. Robert Bernat ist aus dem Startzylinder auch in meine Richtung unterwegs, in etwa auf meiner Höhe allerdings einige hundert Meter vor mir.

 

Abflug nach erstem Mal Basis; unter mir bereits große Abschattungen!

Going XC after reaching the cloud base for the first time – already with large areas without sun…

 

Ich vermute er fliegt seinen „Icepeak“ beschleunigt denn der Abstand wird größer. Auch ich trete ins Gas (2/3 bis voll) um möglich schnell eine neue Thermikquelle zu erreichen. Oliver hat inzwischen einen Bart für uns ausgegraben und steigt deutlich. Robert erreicht den Bart schneller und steigt mit ein, ich komme zwar später an, habe aber im Vergleich zu Robert kaum mehr an Höhe verloren – das beschleunigte Gleiten des Phantoms gefällt mir sehr! :-)

 

Oliver (links) markiert den Bart; Robert (rechts) hat ihn bereits erreicht und steigt; ich steige wenig später auch in den Bart ein.

Oliver (left) found the thermal. Robert (right) has already reached it. I enter it shortly after.

 

Dies deckt sich mit den Beschreibungen von Ferdinand Vogel der ebenfalls berichtet wenn er mit dem Phantom neben den Hochleistern fliegt, dass er zwar langsamer unterwegs ist aber dennoch mit vergleichbarer Höhe ankommt. Bislang hatte ich noch nicht die Möglichkeit zu vielen Vergleichsflügen gegen andere Flügel, da hatte ich auf Erkenntnisse aus den diesjährigen Flatlands gehofft. Es sollte allerdings der einzige Vergleich bleiben – wie ihr gleich noch lesen könnt.

Wenig später erreiche auch ich den Thermikbart und steige ebenfalls mit ein. Die Steigwerte sind gut und als ich die Basis erreiche sind Oliver und Robert bereits weg. Robert habe ich hier aus den Augen verloren und Oliver hat sich offensichtlich für eine Route über den Wald und den Truppenübungsplatz entschieden. Die „Locals“ berichten hier von (in der Regel) guter Thermik, die Wolken darüber sprechen dafür, allerdings sind diese schon ganz schön mächtig, drunter ganz schön dunkel und produzieren am Boden riesige Abschattungen. Noch zudem ist die Basis weiterhin nicht entscheidend besser und die Route geht über riesige Waldgebiete.

 

Blickrichtung Windpark und Truppenübungsplatz: Zwar dunkle Thermikwolken aber viel Wald bei tiefer Basis; heute nicht meine favorisierte Route.

Looking towards the wind park and the military training area. Dark thermal clouds look appealing, but the forest and the low base make me chose a different route.

 

Ich entscheide mich daher für eine Route entlang der südlichen Waldkante wo immer wieder kleinere Wolkenfetzen kumulieren und die angrenzenden Ackerflächen überwiegend in der Sonne liegen. Das weiter nach Süden liegende „Blaue Loch“ läßt zumindest eine Sonneneinstrahlung auf diese Flächen – die ja meine Thermik produzieren sollen – erwarten.

 

Flugroute südlich des großen Waldes: Sonneneinstrahlung auf den Ackerflächen lassen Thermik erwarten

Following the route along the edge of teh forest instead. The sun over wide agricultural fiels promise thermals…

 

Meine Taktik geht auf. Ich kann die ganze Zeit hoch bleiben und drehe jedes Steigen konsequent aus. Dabei versetzt mich der Wind zwar in Richtung Truppenübungsplatz und Wald, beim Erreichen der Basis halte ich dann allerdings wieder nach Süden vor, wo es immer wieder – wie gedacht und erhofft – kumuliert. Interessant auch, dass ich nicht selten von einer höheren Basis der größeren Wolken oberhalb des Kondensationsniveaus der kleineren, tieferen Wolken ankomme und ich somit seitlich unter diese gleiten kann. Schöne Impressionen mit Sonne, Schatten und Wolken.

 

Das Ziel zu sehen: südlich der Abschattungen reicht die Thermik zum oben bleiben

The goal in sight! South of the shadow, thermals are strong enough to keep on gliding.

 

Inzwischen entdecke ich von der Basis Oliver weit unter mir wieder. Er gleitet tief vom Truppenübungsplatz in Richtung Süden. Von oben sieht es so aus als würde er vor der Abschattung fliehen und in die Sonne fliegen wollen. Hoffentlich findet er noch einen Lift nach oben?

Für mich geht der Flug entspannt weiter. Ich mache ein paar Einstellungen für die Kamera, spreche ein paar Moderationen. Auch wenn es zwischendurch mal etwas bockt, fühle ich mich unter meinem low-B Phantom völlig entspannt. Zeit auch, für ein kleines Picknick.
Inzwischen gut im Rhytmus drehe ich die Bärte konsequent aus.

I have found my rhythm and circle all thermals up to the base.

 

Immer wieder finde ich die passenden kleinen Bärte bis zur Basis. Inzwischen habe ich mich taktisch so weit in den Süden vorbehandelt, das mein geplanter Endanflug zur Cargo-Liftet-Halle genau mit dem Wind erfolgen kann. Gute Chancen das Ziel diesmal zu erreichen. Andere Piloten sehe ich inzwischen keine mehr. Oliver habe ich nun auch aus aus den Augen verloren. Immer wieder schaue ich unter die Wolken und an den Boden aber im Moment bin ich offensichtlich allein hier unterwegs.

 

Von der Basis zur Basis: Beim Abgleiten in Richtung Süden und Vorhalten gegen den Wind  ist die Basis nicht selten tiefer.

B2B – base to base: Whne gliding south with a slight cross track against the wind, the base was lower than before.

Die Basis ist inzwischen angestiegen, es geht bis knapp 1.500 m MSL. In dieser Höhe gibt es keine Probleme mit dem Luftraum von Berlin. Dann zeigt mein GPS an, dass das Ziel im Gleitbereich liegt. Ich entscheide mich noch einige Meter Höhe zu machen um auf jeden Fall diesmal „über der Halle“ anzukommen.

Schon in Vorfreude diesmal das Ziel zu erreichen drehe ich mit meinem Phantom nochmals die Bärte aus, es macht riesig Spass diesen Flügel mal eng in heftige Blasen zu ziehen oder auch mal flach – fast nur mit Gewicht – in schwächerem Steigen zu fliegen.

 

Der PHANTOM macht mir wieder einmal richtig Freude; gute Leistung bei ordentlicher Sicherheitsreserve

The PHANTOM is really exciting to fly: great performance with huge passive safety.

 

Mit 600m angezeigter Sicherheitsreserve gehe ich in den Endanflug. Genau mit dem Wind trete ich 100% ins Vollgas um vielleicht noch einige Sekunden gut zu machen. Übrigens das erste Mal bei diesem Flug wo ich an die Zeit denke. Der Phantom geht gut, ich habe kein übermäßiges Sinken und die einrastenden Rollen des x-rated sind in diesem Moment sehr angenehm. Mit dem Rückenwind habe ich ein Speed über Grund vom mehr als 70 km/h. Die „end-of-speed-section“ (ESS) endet in einem Zylinder von 6 km vor der Halle. Bis dahin bleibe ich mit dem Phantom im Vollgas. Das GPS pfeift, „yes”! ich werde ankommen“.

 

Das Ziel werde ich mit 300 m drüber erreichen; jetzt trete ich nochmals in Gas bis zum Ende der Zeitmessung (ESS)

I now know that I will make goal with 300 meters AGL. I push the bar fully until corrsing the finish line.

 

Den Wald, den ich im letzten Jahr nicht mehr überfliegen konnte mache ich jetzt in guter Höhe. An der Autobahn, die es auch noch zu überfliegen gilt, steht nochmal ein Bart. Ich kreise ein und lasse mich versetzten. Die Zeit bis zum Einfliegen in den 1 km Radius ist jetzt unerheblich, ich kann ganz entspannt das Ankommen und das Umfeld genießen. Der Bart trägt mich genau über die Halle. Imposant und riesig dieses silberne Ding. Viel Stahl und nach Süden große Fenster. Aus dem Aussenbereich des Schwimmbads kommen Geräusche hoch. Mehrfach umfliege ich die Halle und drehe immer wieder kleinere Thermikblasen ein.

 

End of Speed Section: Jetzt kann ich genüsslich ins Ziel gleiten…

End of speed section: I can now fly fully relaxed to tho the LZ…

 

Imposant: Die Cargo-Lifter-Halle in Brandt

Impressive: The Cargo Lifter Hall near the town of Brandt

 

Mehrfach umfliege ich das grandiose Bauwerk

Circling around this impressive building…

 

Das Tropical Island ist heute ein großes Freizeitbad.

What used to be amodern Zeppelin Wharf has now been converted into an indoor “Tropical Island”, including many pools etc.

 

Aus der Luft sehe ich bereits ein paar andere Piloten die vor der Halle gelandet sind. Wenige Meter neben diesem riesigen Bauwerk setze ich zur Landung an. Eine Gratulation und das sportliche Abklatschen mit den anderen Piloten ist der krönende Abschluss.

Ca. 15 min später kommt auch Oliver noch ans Ziel. Er hat sich tief wieder ausgraben können und ist ebenfalls überglücklich. Zusammen mit mir sind wir die einzigen Piloten die das Ziel mit einem Schirm in der Standardklasse erreichen konnten.
Obligatorisches Zielfoto: Ich erreiche das Goal als erster Pilot in der Standardklasse.

Mandatory goal shot: I have arrived first in the standard category.

 

Viele der anderen Piloten haben den Weg über den Truppenübungsplatz gewählt und die großen Abschattungen haben ein schnelles Thermikende bedeutet. Ebenso waren die überziehenden Zirren ein weiteres Problem. Aus meiner Sicht waren etwas Glück beim Startfenster und ein defensiver Flugstiel auf der sonnigen Südseite des „großen Waldes“ mein Schlüssel zum Erfolg.

 

Ziel erreicht: Olivers Frau holt uns in Brandt ab.

Made goal: Oiver’s wife will pick us up.

Leider mussten Task 4 und 5 wegen der widrigen Wetterbedingungen erneut abgesagt werden, sodass die “german flatlands 2017” nur mit einem gewerteten Task zu Ende gingen. Gerne hätte ich noch weitere Flüge mit dem NOVA Phantom hier gemacht um weitere Eindrücke und Vergleiche ziehen zu können.
Für mich bleibt ein nie erwarteter Tasksieg in der Standardklasse und zum Ende sogar in dieser Klasse der erste Platz bei einem internationalen Gleitschirmwettbewerb. In der Gesamtwertung (offene Klasse mit allen “Sicheln”) belege ich den 8. Platz.

Von diesem Task habe ich zahlreiches beeindruckendes Videomaterial was ich in Kürze zu einem spannenden Film verwerten werde.

 

Die Flatlands 2017 gehen mit nur einem Task zu Ende…

Too bad: The Flatlands 207 will end with one task only…

 

 Besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem DCB und allen Helfern. Meiner lieben Frau die mir diese Zeit ermöglicht hat und NOVA für die Unterstützung und diesen wunderbaren Flügel der mich so entspannt fliegen läßt.
Danke an NOVA Performance Paragliders für die Unterstützung…

Thanks to NOVA Performance Paragliders for the support.

 

 Schon heute freue mich auf die flatlands 2018 in Altes Lager bei Berlin. Gerne wieder mit besserem und fliegbaren Wetter und mehreren Wettbewerbstagen.